Kinder mit Behinderungen haben ein Recht auf Selbstverwirklichung. Es braucht dazu eine introvertierte und geschützte Atmosphäre, in der sie eine individuelle und praktische Erziehung erhalten, auch dank einer räumlichen Vielfalt. Ebenso wichtig ist ein öffentlicher Ort, wo sie ihren Freunden ohne Behinderung begegnen können. Der Ort dieser sozialen Kontakte sind die Gemeinschaftsräume, der Pausenplatz und der Eingang. Sie liegen alle im Erdgeschoss (nicht im UG) und dienen nicht nur der Schule, sondern auch dem Quartier als Treffpunkt.