Tivoli

Das grosse Bauvolumen wird auf zwei Häuser, die "Casa blanca" und die "Casa nera" verteilt. Sie schliessen den bergseitigen Grüngürtel räumlich ab und bilden mit ihm zusammen das kleine Quartier Tivoli. Die beiden grossen Grünräume im Süden und Norden werden im Schnitt durch das transparente Restaurant miteinander verbunden.

Auf ein Attikageschoss über der max. Fassadenhöhe (20m) wird zu Gunsten einer harmonischen städtebaulichen Proportion und der Aussicht der bergseitigen Nachbarn bewusst verzichtet. Das Restaurant mit grosser Sonnenterrasse liegt im 2. OG mit herrlicher Sicht auf den See, das KKL und die Berge. 92% der Wohnungen haben Seesicht. Teilweise sind die Grundrisse durch verschiedene Küchentypen individuell gestaltbar. Der Balkon ist im Sommer ein erweiterter Wohnraum, in kühleren Jahreszeiten ein Wintergarten.

Eine innere von oben belichtete Halle verbindet alle Treppenhäuser. Im Zentrum, beim Haupteingang, befinden sich alle öffentlichen Dienstleistungen, der Zugang zum Restaurant und zum Wellness.

Hellbeiger Jurakalk und dunkelgrauer Luzerner Sandstein, die traditionellen Materialien der grossen alten Hotels an dieser Küste, kombiniert mit Holz und Textilien ergeben die typische Stimmung der »Riviera des Nordens«.